Kaffee, Kaffee, Kaffee

unser kleiner coffee maker
unser kleiner coffee maker

Sarah hat beim Bummeln in der Mall in einem Küchen-Zubehör-Laden eine günstige Mokka-Maschine entdeckt. Bisher haben wir nur die teuren von Bialetti gesehen ($40 aufwärts), diese kostet nur $13. Den Espresso lässt sich Roland bei Starbucks frisch mahlen. Leider bemerken wir später, dass sich Roland eine entkoffeinierte Sorte andrehen lassen hat. Schmecken tut er aber trotzdem ganz akzeptabel. Besser als erwartet. Die nächsten neun Monate kann Roland also überstehen...

Ansonsten gibt's hier Kaffee an jeder Ecke. Und an jeder zweiten gibt's eine Starbucksfiliale. Die Preise sind für die amerikanisch typischen Kaffee-Übergrößen ganz okay: Einen Cafe Crema, der hier als Americano (oder teilweise auch als Canadiano) verkauft wird, kostet etwa $2,30. Filterkaffee bekommt man hinterhergeworfen bzw. geschüttet. An der Uni bietet ein Cafe "Student-Drip-Coffee" für 35 Cent an (für eine kleine, also europäisch ganz normal große, Portion). Schmeckt auch.